Pfarreiengemeinschaft. Die Ministrantenwallfahrt 2018 war ein riesiges Erlebnis. Am Samstag gestalteten die Ministranten, welche zur Wallfahrt nach Rom fuhren, noch den Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Georg und ein paar Stunden später, nämlich genau um 3:30 Uhr, ging es mit einem modernen Reisebus der Firma bustours Amberger auf die Reise nach Rom. Viele schliefen im Bus, andere hörten Musik. Am frühen Nach­mittag fuhren wir an der ersten großen italienische Stadt vorbei: Florenz.Um ca. 17:00 Uhr kamen wir in unserem Hotel an.Am Montag feierten wir mit Herrn Bischof Voderholzer, vielen anderen Priestern und den anderen Romfahrern der Diözese Regensburg den Eröffnungsgottes­dienst in der Lateranba­si­li­ka.Danach trafen wir uns mit Pater Michael Maß, der im Kloster der Mariannhiller Missionare in Rom lebt. Er zeigte uns den deutschen Friedhof (Campo Santo) im Vatikan. Dort feierten wir noch eine kleine Andacht mit Herrn Pfarrer Pöschl.Am Dienstag durften wir Pater Michael im Kloster besuchen. Nachdem wir einen Gottesdienst mit ihm und Herrn Pfarrer Pöschl gefeiert haben, zeigte er uns noch das Kloster. Im schattigen Garten durften wir uns ganze 10 Meter Pizza schme­cken lassen. Gestärkt ging es zum Petersplatz, auf welchem am Abend die Papst­audienz stattfand. Für viele von uns war es ein einzigartiges Erlebnis.Nachdem wir aus dem prallgefüllten Petersplatz mit dem Segen des Papstes ent­lassen wurden, erlebten wir Rom auch noch bei Nacht. Wir blieben noch in der Stadt, aßen zu Abend und fuhren dann mit der Metro zurück ins Hotel.Am Mittwoch stand zuerst der apostolische Palast in Castel Gandolfo und dann der Albaner See auf dem Plan. Am See verbrachten wir ein paar gemüt­li­che Stunden der Ent­spannung.Am letzten Tag in Rom fand um 9:30 Uhr der Abschlussgottes­dienst in der Kathe­drale St. Paul vor den Mauern statt, der wieder mit vielen Priestern (unter ande­rem mit Herrn Pfarrer Pöschl), vielen Ministranten und einer Musikgruppe toll ge­staltet wurde. Der Prediger war der Weihbischof Josef Graf aus Regensburg.Nach dem Gottesdienst fuhren wir mit der Metro in Richtung Circus Maximus, Colosseum und Forum Romanum. Letzteres besichtigten wir und hatten einen tollen Ausblick aufs Colosseum. Davor hatten wir Zeit zur freien Verfügung.Am Abend hieß es dann bereits wieder Kofferpacken.Am Freitag gab es um 6:30 Frühstück und eine Stunde später verließen wir Rom Richtung Heimat. Am späten Abend kamen wir in Rottenburg an. Alle wurden herzlich von den Familien in Empfang ge­nommen.

Auf diesem Weg bedanken wir uns bei den vielen Spendern und Unterstützern unserer Wallfahrt.
Herzliches Vergelt‘s Gott!

(Bericht von Samuel Schneider)